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Und er stürzte zum Bette hinan lag die Krank¬
aberer lag bewußt.
Er war noch nicht todt.
kei gendem
los da; der Äthein von Rauchend! Walter
am
Schweiß auf der Stirne. Gewiß, es ging zu
"Vater!" rief Franz. Reine Antwort!
Ende.
Die Wärterin machte eine Hoffnungslose
Gebäude.
u holen Sie den Arzt!“ befahl Frau
Die Wärterin ging.
Vergeblich bemühte sich franz, den alten
zu erwecken... er rief ihn an, er schrie
er fuhr ihm durch das wirre haar. Er
hauchte ihn an.. Er rieb ihm die kalten
Arme und beim mit seinen warmen Hän¬
den.. Einmal glaubte er zu bemerken,
daß sich die Auserliche öffnen wollten Nichts¬
nichts.... Der Athem wurde schwächer.
„Vater!. Das Geld ich hab“ es! hier!
hörst du.. Das Geld!
der Arzt ein. Er schritt rasch
gegen Morgen
auf das Bett zu kaum vernehmlich grü¬
blick
to
ßend. Er gröfft nach dem Puls. Nicht
sagte er.
mehr fühlbar..
„Das bedeutet? fragte Franz engstvoll
„ Schlimmes...
Frau, fürte hinaus und schickte den
vil
Keine Veregung, kein Antwort, die Zeit gewin¬
thlos sehr Tragen die¬