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  2. A149: Die Frau des Weisen. Erzählung
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A149: Die Frau des Weisen. Erzählung, Seite 18

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wie gequält ich die Nacht
im Coupé mich sie und hergevölzt,
wie ich noch die nächsten
Wochen zu Hause in steter
Unruhe verbracht und in
heftiger Erregung Nachrichten
Cultivr
aus der kleinen Stadt er¬
Nimalt uus très
wortet. Aber als ich von der
hatte.
nichts zu hören bekam, beru¬
bereisigt.
higte ichteich allmählig und
trostete auch
gelangte zur Überzeugung,
daß sich zwischen den Ehe¬
Aber ich hört mich
leuten Alles im Stillen ab¬
gespielt, daß sie bereit
und daß er verziehen
hatte. Erst später, als ich
in neuer Erlebnissen jenes
Krabenhafte Abenteuer bes¬
ser verstehen lernte, Kam¬
zuweilen eine seltsame
Schefucht nach jener Frau
über mich, — wie der Schanz¬
let
dertiber, eine wunderbare
Verheizung, die sich nicht er¬
fällt hatte.
(telle fule)
So war es gettet.
daß ich sie nicht völlig ver¬
gesser konnte. Und nun,
da ich sie wieder erblickt
hatte, schien es mir bei¬

Zitiervorschlag

A149: Die Frau des Weisen. Erzählung, Seite 18, in: Mikroverfilmung des Cambridger Nachlasses. Hg. Peter Andorfer, Martin Anton Müller und Laura Untner, Austrian Centre for Digital Humanities and Cultural Heritage, Wien 2024, https://schnitzler-mikrofilme.acdh.oeaw.ac.at/1428619_0018.html
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