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A149: Die Frau des Weisen. Erzählung, Seite 19

nahe, als wäre sie nur
zu mir, für mich hieher¬
gekommen, als bäte sich
am man am
ein Glück noch einmal mir
tit rreu bientoluil - est
an, das ich einmal ver¬
se mal.
eweld sie mit Tief¬
säumt hatte.
stu die Hausblickanten.
vrai
Ich blieb auf mei¬
gebleiben da
ner Bank tilger, bis ich dachte, Freundrik
Nach
vermehrt
gesetzte, das sie noch ein¬
Und in der That
mal an mir vorbeikommen
wird. Bald sah ich sie mit
dem kleinen Jungen am Ende
der Allee wieder erschei¬
Zug.
nen und langsam unter in
allee der andern Mtr. Spazierunges
schon sich mir nähere. Ich
gehabt.
hatte Zeit, überfangen zu
werden, und in dem Augen¬
über
bließe, als sie neben
war, erhob ich mich und
wieder an meiner Bank
noch möllte
/zu
zog gritz der Hr.
Sie schaite mir er¬
staubt in Gesicht. Sind Sie
es wirklich? fragte sie.
ben, freudig überrascht.
Ich habe Sie gleich er¬
kannt, sagte ich und reichte
ihr die Hand. Sie haben sich
V. N. Z.
eigentlich auch gar nicht
verändert, entgegnete
sie.

Zitiervorschlag

A149: Die Frau des Weisen. Erzählung, Seite 19, in: Mikroverfilmung des Cambridger Nachlasses. Hg. Peter Andorfer, Martin Anton Müller und Laura Untner, Austrian Centre for Digital Humanities and Cultural Heritage, Wien 2024, https://schnitzler-mikrofilme.acdh.oeaw.ac.at/1428619_0019.html
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