Ich lächelte... Sie¬
ben Jahre! sagte ich
Sie nickte: Sieben
Jahre... In ihren Blicken
leuchtete die Erinnerung
auf.
Wir schwiegen bei¬
de. Sie warsehr schön. Plitz¬
lich kam ein Lächeln über
ihr Antlitz, sie wandte sich
zu dem kleinen Knaben
und sagte zu ihm. Gib dem
Herrn die Hand. .. Der Mei¬
ne reichte sie mir, schaute
mich aber dabei nicht an.
12.
Das ist mein Sohn,
sagte sie; — und gleich setz¬
te sie hiezu. Es ist doch schön,
Daß man einander wieder
begegnet im Leben, - ich
hab' & nicht gedacht, dass
(die wieder sehr würde
Wie ist es ihnen bren¬
(Wittfrug - wolle h un
immer gegangte, gnä¬
Yours Frey
dige Frau, fragte ich.
Oh, recht gut... Une
Ihnen?
2 Selbe fili
Oh Gott, was werden
nur
Sie xxx alles eyählen müsse
sich sind natürlich schon längst unter, nicht wegen Sie. Einfolgte
ich weiß ja gar nicht war ich
ergen ein
sie Post ohne meine Unt¬
und zuerstfragen soll.
+ Tis tpont Gaflig