Redegorda. I
Das Tagebuch der:
novelletter in
Aeftie devenisse.
Gestern Nachts, als ich mich auf dem Heimweg
für eine Weile im Stadtpark auf einer Bank nieder-
gelassen hatte, sah ich plötzlich in der anderen
Ecke einen Herrn Lehnen, von dessen Gegenwart ich
vorher nicht das Geringste bemerkt hatte. Da zu
dieser späten Stunde an leeren Bänken im Park waren
lich kein Mangel war, kam mir das Erscheinen dieses
durchant
nächtlichen Nachbars etwas verdächtig vor und eben
machte ich Anstalten mich zu entfernen, als der frem-
de Herr, der einen langen grauen Ueberzieher und
graue Handschuhe trug, grüssend- den Hut lüftete,
gelbe
mich beim Namen nannte und mir einen guten Abend
wünschte. Nun erkannte ich ihn, recht angenehm über-
rascht. Es war Dr. Gottfried Wehwald, ein junger
Mann von guten Manieren, ja sogar von einer gewissen
Min mind enter
Vornehmheit des Auftretens,die xxxx ihm selbst
Das Tagebuch der:
novelletter in
Aeftie devenisse.
Gestern Nachts, als ich mich auf dem Heimweg
für eine Weile im Stadtpark auf einer Bank nieder-
gelassen hatte, sah ich plötzlich in der anderen
Ecke einen Herrn Lehnen, von dessen Gegenwart ich
vorher nicht das Geringste bemerkt hatte. Da zu
dieser späten Stunde an leeren Bänken im Park waren
lich kein Mangel war, kam mir das Erscheinen dieses
durchant
nächtlichen Nachbars etwas verdächtig vor und eben
machte ich Anstalten mich zu entfernen, als der frem-
de Herr, der einen langen grauen Ueberzieher und
graue Handschuhe trug, grüssend- den Hut lüftete,
gelbe
mich beim Namen nannte und mir einen guten Abend
wünschte. Nun erkannte ich ihn, recht angenehm über-
rascht. Es war Dr. Gottfried Wehwald, ein junger
Mann von guten Manieren, ja sogar von einer gewissen
Min mind enter
Vornehmheit des Auftretens,die xxxx ihm selbst