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wetter sinnend und in Gedanken verloren, die
nun immer hastiger kamen und sich drängten, bis
sich der Prinz an den Kopf griff, als wollte
er des Ansturmssich erwehren, aufstand, zum
Fenster ging und, mit einemmale von einem leb
haften Bedürfnis nach Bewegung ergriffen, sein
Zimmer, die Räume des Schlosses verliess und in
den Park hinunter schritt, wo er sich bei Mond
scheit in der kühlen Nachtluft erging.
Nicht lange blieb er im Parke. Die Allee ward
Ihm zu enge, es zog ihn hinaus, er verliess
den Garten und trat auf die Strasse.
In dem Augenblicke, als er draussen auf der
Landstrasse stand und diese nun leer, still und
unermesel ich lang und weiss, glänzend im fahlen
Mondlichte vor ihm lag, überkam es ihn selbst
wie eine Ueberraschung.
Wie war, er plötzlich daher gekommen? Diese
Mwosina