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Betrachtung blttzte nur durch seinen Kopf.
Schon hatten die Gedanken wieder Macht über
ihn, deren vielfachen Verschlingungen er heute
nachgehangen und ueiter sinnend schritt er die
Landstrasse entlang, der nicht allzu jenen Stadt
zu
Hoch regten die Akazien zu Seiten des Weges und
warfen lange, unbestimmte Schatten; eine un¬
endliche Ruhe umgab den Wandernden minutenlang.
Doch nach einiger Zeit mischte es sich ab und
zu wie ein dumpfes Geräusch in den melancholt
schen Frieden. Die fernen Häusergruppen zeich -
neten sich scharf in der klaren Nachtluft ab.
Der Prinz näherte sich der schlafenden Stadt und
es uor ihm, als könnte er Ihre tiefen, jedehn
ten Atemzüge vernehmen. Näher und näher kam alles
heran. Marcell empfand es, als käme es ihm ent -
gegen gezogen. De grosse, schwarze Stadt stieg
aus der Dunkelheft hervor, verwirtte Töne er