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  2. A157: Gabrielens Reue
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A157: Gabrielens Reue, Seite 48

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gen, sohtokte ihn weg und gedachte zu Fuss nach
Haus zu gehen. Ihr Weg führte sie an Richards
Wohnung vorbei. Vor dem Haustor blieb sie stehen
sie aXtmete tief auf und ging ins Vorhaus., wo
sie neben vielen andern Tafeln auch eine mit sei
Namen
nem fand, mit dem Zusatz zweiter Stock. Sie ging wie
der vors Haustor. Das Eckfenster war erleuchtet.
Sicher war es das seine. Ein Schatten flog über den
Fenstervorhang. Sie glaubte den Schatten seines
Kopfes zu erkennen. Wieder schritt sie ins Haßs
tor und eilte bis zum Stiegenhaus. Es war noch dun
kel. Man konnte kaun die Treppe finden. Ueber sich
hörte ste Schritte, auch gewahrte sie, wie es auf
den obern Treppen lichter wurde. Ein Junge ging
mit einer langen Fackel über die Stiege und zün -
dete die Flammen an. Gabriele dachte an nichts be
sonderes, sie sah nur diesen Jungen, wie er sein
gleichmässiges Geschäft gleichmütig verrichtete.
Endlich sah sie ihn über den Gang des soetten Stockes

Zitiervorschlag

A157: Gabrielens Reue, Seite 48, in: Mikroverfilmung des Cambridger Nachlasses. Hg. Peter Andorfer, Martin Anton Müller und Laura Untner, Austrian Centre for Digital Humanities and Cultural Heritage, Wien 2024, https://schnitzler-mikrofilme.acdh.oeaw.ac.at/1428636_0048.html
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