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Windstoss wehte mir mit einer solchen Heftigkeit
entgegen, dass ich meine Augen schliessen musste,
als ich sie wieder öffnete, — hatte ich die bei
den aus dem Gesicht verloren. Und dieser Wind -
stoss hat mein Leben zu Grunde gerichtet. Den
noch verfolgte ich die Richtung, in der sie mei
ner Meinung nach weitergegangen waren. Vergebens.
Einmal schien es mir zwar, als hätte ich zwet Ge-
stalten im Dickicht vorüberfliehen gesehen, aber
im selben Augenblicke waren sie auch schon wie-
der verschwunden und ich stand allein in dem dich
ten, pfadlosen Wald. Ich hatte lange zu gehen,
bis ich mich wieder aus dem Dickicht herausfand-
es war auch nur ein Zufall, dass ich auf den rich¬
tigen Weg kam und noch vor Sonnenaufgang das Dorf
erreichte. Es war die schrecklichste Nachtwander-
ung, die ich je erlebt. Ich hatte die Geliebte
verloren ich wusste nicht mit wem, wohin, warum
sie floh! Das sah ich klar: Sie liebte mich nicht