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len wie und was sie wollen. Und das ist sehr arg für et
nen Lehrer. Und nun denkt Euch erst, was das für ein an
genehmes Gefühl ist, von diesen vorlauten, naseweisen Back.
fischen despektierlich behandelt und als eine Puppe be
trachtet zu werden. Hätte ich aber das Fräulein weiter
schretben lassen, so hätten sich alle ihre Kolleginnen
befugt gehalten dasselbe zu tun, und sie hätten am Ende ge
meint meine Stunden seten nur dazu da, um Liebesbriefe zu
schreiben und dergleichen Allotrta zu treiben. "
"Bravissimo Wahlmann, Du hast Talent zum Redner und ich
kann Dir nicht so Unrecht geben" sagte Feld.
"Also wars ein Liebesbrief, ein wirklicher wahrhaftiger
Liebesbrief?" fragte Kühle ganz neugierig.
"Wie gesagt, nahm ich also, den Brief und sah xxx die ange
fangene Ueberschrift, "Teuer....." selbstverständlich
fehlte noch einze und ein r und der Name des Betreffenden.
Ich fragte sie, wem denn der Brief zugedacht vor.Zuerst
stotterte ste und endlich sagte sie den Namen einer Kolle
gin „Matilde Liebmann."
"Und das ist das Ganze?" fragte Kühle enttäuscht. "Ich hät