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  2. A160: Akademische Herzen
  3. Seite 41

A160: Akademische Herzen, Seite 41

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dritten. Aber das Unglück schreitet schnell.
Es ham eine Zeit, da sie die Rendez-vous nicht ein
hielt, die schöne Pauline und immer Ausreden hatte
gegenüber den bleichen Moriz. Aber in seiner Bee
1o hatte ein fürchterlicher Verdacht Fursel ge-
fasst und eines Tages, da er sich wieder im Prater
mit ihr ein Rendez-vous gegeben hatte, deuerte er
bet threm Hause auf und als ete aus dem Tore heraus
trat, folgte er ihr. Und stehe da, sie nahm nicht
den Nog zum Prater, sondern — auf dieses sondern
wartete der liebende Jüngling mit einer fürchter
lichen Spannung. Er folgte ihr. Sie nahm den Weg
rum Stadtpark. Dort angelangt verlor sto Mprix aus
den Augen. Er suchte und suchte. Nach kurzer
Sett sah er in geringer Entfernung einen Mann
und Pauline ging an seiner Gette. Sie grüsste den
bleichen Morts halt und liess sich nicht stören.
Auch er grüsste.... Ist das nicht etwa trawtge
Geschichte! Besonders, wenn man bedenkt, dass
a8s

Zitiervorschlag

A160: Akademische Herzen, Seite 41, in: Mikroverfilmung des Cambridger Nachlasses. Hg. Peter Andorfer, Martin Anton Müller und Laura Untner, Austrian Centre for Digital Humanities and Cultural Heritage, Wien 2024, https://schnitzler-mikrofilme.acdh.oeaw.ac.at/1428639_0041.html
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