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  2. A160: Akademische Herzen
  3. Seite 150

A160: Akademische Herzen, Seite 150

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247
G.H.F.P.
le même
te die Freundschaft fort. Käthehen lebte, sang
und liebte einstweilen vergnügt weiter, ohne
sich viel Gedanken über Moralität und dergleichen
zu machen, bis endlich, kaum finf Jahre vor Be-
ginn unserer Geschichte, ein hoher Herr ausser
düsseren Reizen auch Talent für das Komödsspie-
len in ihr zu entdecken glaubte. Er hatte sich
nicht geirrt. Jber Nacht war das schwarze Käth¬
chen die allbekannte Tragödin Katharina Bank ge-
worden. Nichtsdestoveniger hielt sie an ihrem
Grundsatz, das Leben zu gentessen, fest, bis jetzt,
da sich eben die Baronin Linkmaus von ihr wendete,
indem Fräulein Talma sie gerufen hatte.
"Teuerste Baronin" x begann Talma, "mit Ihrer gü-
tigen Erlaubnis führe ich heute zwet junge Män-
ner in Ihre Gesellschaft.“ Sie stellte die beiden
der Baronin vor;“ Die Baronin Linhmaus, HerrKalt,
Herrx Geyer.“
es tes Fräulein,
P.
Man verbeugte sich gegenseitig.
votre t

Zitiervorschlag

A160: Akademische Herzen, Seite 150, in: Mikroverfilmung des Cambridger Nachlasses. Hg. Peter Andorfer, Martin Anton Müller und Laura Untner, Austrian Centre for Digital Humanities and Cultural Heritage, Wien 2024, https://schnitzler-mikrofilme.acdh.oeaw.ac.at/1428639_0150.html
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