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  2. A160: Akademische Herzen
  3. Seite 264

A160: Akademische Herzen, Seite 264

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so schelmisch an....Er bemerkte es ganz deutlich,
obwohl es so finster war, denn sie stand ganz nah
an seiner Seite; und andre Autoren würden sagen:
der warme Hauch ihres Atems berührte seine glüh -
enden Wangen. Ja, sie glühten wirklich diese Wan -
gen, die heilige Stirne glühte und seine Augen.
Hier erlahmt die Feder des Autors. Ihr meine lie
ben, teuern Leser und Lesertnnen. Ihr könnt zich
vielleicht den unbeschreiblichen Blick vorstellen.
der aus Magers Augen glänzte. Aber er ist eben un
beschreiblich. Ein Blick, in dem sich alle Empfin
dungen vereinigten und dann doch wieder nur als
die einzige, ewig herrschende hervorstrahlte, ein
Blick in dem alle Gefühle sich verbinden, um
doch in dem einen, tiefen, weltregierenden unter
zu gehen.... ist das ein Blick, den man schildern
kann! Mager liebte, liebste, hebte. Mehr will ich
nicht sagen. Wozu soll ich erwähnen, dass diese
geheimnisvolle Mädchengestalt näher zu ihm getre

Zitiervorschlag

A160: Akademische Herzen, Seite 264, in: Mikroverfilmung des Cambridger Nachlasses. Hg. Peter Andorfer, Martin Anton Müller und Laura Untner, Austrian Centre for Digital Humanities and Cultural Heritage, Wien 2024, https://schnitzler-mikrofilme.acdh.oeaw.ac.at/1428639_0264.html
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