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Zwischenakt.
„Wobet?" fragte der Kanzleirat.
"Nun, bet dem Plan mit den Irrfahrten. Sie müss -
G.F.P.
ten ihn allein, unbewacht lassen."
"Nun, ich will doch hoffen, dass Sie Ih-re Toch
ter nicht mehr aus dem Hause lassen. "
"Gewiß, gewiss, Herr Knazleirat - aber Du 1te -
ber Gott, in einer grossen Stadt wie Wien, wo es
am Abend dunkel wird — das geschteht zwar überall,
ist aber hier besonders schädlich, in einer so
grossen Stadt, sage ich - welchen Verführungen ist
ein junger Bursch ausgesetzt.... A propos, Sie ha
ben doch Ihlem Sprössling tüchtig die Leiten ge
lesen, oder wie man in gutem Deutsch sagt, einen
M.M. de
Spektakel gemacht?"
"Mein, Herr Flock, toh will ihn auf frischer Tat
ertappen.“
"Was? Sie glauben, ich schicke meine Tochter noch
einmal in den Volksgarten? ich habe sie so wie so