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Zeit her nur mehr der eben erwähnte Pathes anhaftete, der
andern Buchstaben unterzeichnen sollte, wenn
immer wie eine trübselige Erinnerung an vergangene
ich Wahlmann heiße. DÜbrigens habe ich die
Zeiten klang. Seine Person sein Außeres war
seule
Ehre, meine Herren. Ich habe noch einer
Er war ein großer, kräftig gewachsener Mann mit
andere Gesellschaft meine Anwesenheit
einem gutmütigen Gesichte, und er müste sich
versprochen und will nicht längen warten
seit bedenklichen Zeiten ab, einen recht intri¬
seinen
lassen. Ich habe die Ehre. Mit diesen Mor¬
quanten Zug um Den Mund herumzubekomen
ten nahm er die bylieder u. Stock, verbeugte
Versuche, die mir Dazu dienten. Versuch, durch die
er manch wodurch er oft die entsetzlichsten Gri¬
sich und ging aus dem Kal.
25/9
massen schnitt. Den Ausdruck seiner wasserblauen
3/7 Nach seinem Weggehen herrschte tief Stille.- kein
Laut u.terbrach Das fürchterliche Schweigen,
myonivond
Augen hielt er für ungemein Haaren untermischla¬
während sein - jetzt schon grauenlister Braum¬
er sieren
ein lern, eine beängstigende Ruhe lag über der ganzen
gang
Versammlung. Nach einigen Stimmten endlich wurde
Vollbart für den weitaub männlichsten u. Wenn
milden
um So beschaffen
das Schweigen. Einige Minuten verstrichen
ansah. Das war das Hiedividuum, das die Worte¬
„Er war’s“ ertönte endlich eine Stimme, die Herrn Lofer angehörte,
„ Er war’s in die stumme Versammlung Donnerte,
dem Schwager des Rangleirat Falke angehörte. Derselbe
wodurch eine Leben in die stumme Versammlung
sprach sehr wenig, g'flegte aber in bedeutenden Wogen¬
Donnerte zu neuem Erben erweckte.
prach der Kanzleirat
ha, es war
ten, mit gewaltigem Pathes seine Meinung der
wa bicherse
„ Heinrich Wahlmann, Journalist- und
Öffentlichkeit greiszugeben. Man erzählte von
nachträglich sage, kehrer in der Währinger Mädchen
ihm, daß er vor etlichen Jahrzehnten in Sinne
schule. So sprach der Kanzleivat Falke.
am T.
gehabt ist, sich der edlen Schauspielkunst zu widmen
Plötzlich hörte man sein des immerndes Klagegeschrei¬
doch bei seinem Debut einen rührenden Durch¬
und man konnte nun der frommen Professor
Fall erlebt habe, so das eine besonders freundliche
hatte nämlich in seinem Grundlich schwacher
Aufnahme gefunden habe, so daß ihm seit Herr
Zeit her nur mehr der eben erwähnte Pathes anhaftete, der
andern Buchstaben unterzeichnen sollte, wenn
immer wie eine trübselige Erinnerung an vergangene
ich Wahlmann heiße. DÜbrigens habe ich die
Zeiten klang. Seine Person sein Außeres war
seule
Ehre, meine Herren. Ich habe noch einer
Er war ein großer, kräftig gewachsener Mann mit
andere Gesellschaft meine Anwesenheit
einem gutmütigen Gesichte, und er müste sich
versprochen und will nicht längen warten
seit bedenklichen Zeiten ab, einen recht intri¬
seinen
lassen. Ich habe die Ehre. Mit diesen Mor¬
quanten Zug um Den Mund herumzubekomen
ten nahm er die bylieder u. Stock, verbeugte
Versuche, die mir Dazu dienten. Versuch, durch die
er manch wodurch er oft die entsetzlichsten Gri¬
sich und ging aus dem Kal.
25/9
massen schnitt. Den Ausdruck seiner wasserblauen
3/7 Nach seinem Weggehen herrschte tief Stille.- kein
Laut u.terbrach Das fürchterliche Schweigen,
myonivond
Augen hielt er für ungemein Haaren untermischla¬
während sein - jetzt schon grauenlister Braum¬
er sieren
ein lern, eine beängstigende Ruhe lag über der ganzen
gang
Versammlung. Nach einigen Stimmten endlich wurde
Vollbart für den weitaub männlichsten u. Wenn
milden
um So beschaffen
das Schweigen. Einige Minuten verstrichen
ansah. Das war das Hiedividuum, das die Worte¬
„Er war’s“ ertönte endlich eine Stimme, die Herrn Lofer angehörte,
„ Er war’s in die stumme Versammlung Donnerte,
dem Schwager des Rangleirat Falke angehörte. Derselbe
wodurch eine Leben in die stumme Versammlung
sprach sehr wenig, g'flegte aber in bedeutenden Wogen¬
Donnerte zu neuem Erben erweckte.
prach der Kanzleirat
ha, es war
ten, mit gewaltigem Pathes seine Meinung der
wa bicherse
„ Heinrich Wahlmann, Journalist- und
Öffentlichkeit greiszugeben. Man erzählte von
nachträglich sage, kehrer in der Währinger Mädchen
ihm, daß er vor etlichen Jahrzehnten in Sinne
schule. So sprach der Kanzleivat Falke.
am T.
gehabt ist, sich der edlen Schauspielkunst zu widmen
Plötzlich hörte man sein des immerndes Klagegeschrei¬
doch bei seinem Debut einen rührenden Durch¬
und man konnte nun der frommen Professor
Fall erlebt habe, so das eine besonders freundliche
hatte nämlich in seinem Grundlich schwacher
Aufnahme gefunden habe, so daß ihm seit Herr