A161: Akademische Herzen, Seite 69

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nach feste man sich und nun begann der
hilpankersnoßen
Miene und einer järtlichen Ballettägerin.
straße denk zu sprechen
a Man wird mich wohl nicht der Ungerechtigkeit seihen
spazieren wandelt.
weil ich jenen nichtswürdigen Menschen nicht anför¬
Allgemeines Ah - des Erstauners. Strohmüller
darin sich zu vertheidigen; du er hat sich durch
sinkt kraftlos auf den Stuhl.
" O Rechnüller grasst es sich aus der Brust
sein plötzliches Bleichwerde Erbleichen und Kraft,
Kind
loses Nederfallen Urtheil gesprochen. Traurig
seines Freundes Loser. "Kuno, was hast
ist es freilich, daß schon im ersten Monat
du mir gethan.
Bestände um ihres Vereins ein solcher Fall
Also, er hat mich mal nicht bemacht, weil sich
eben seine gärtliche Minne auf das Antlitz
eintreten mußte, dessen niederschmetternde Wir¬
kung mich vacanlasst, die Sitzung für heute aufzu¬
der Ballethägerin herabbrüchte; ich schlaube
heben. Meine Herren – die Sitzung ist ge¬
sie haben sich gechüsst.
zuerst war es ganz still; glötzlich erhob sich ein
schlossen!
Man stand auf, nach und nach leerte sich
Gemürmel, das stärker und starker wurde
ein allgemeines Stufen "Gmär" mit dem
das Gastzimmer.
Verváler entstand, mager war der
"Also, Herr Folche und Herr Hoch, Sie wenn ich
Sie auf ein paar Worte bitten dürfte?
erste, der den Stuhl unter dem Meiner
digen wegzog, und ihn unsanft zur Thür¬
der kleih aivat, wie auch Herr Flock ein Mann mit
ganz gewöhnlichem Gesicht in u. ganzgewöhn
findragte, ein andrer machte die Thüreauf
dem Verrat
licher Vater beeilten sich, den Rufe
und der Präsident endlich gab ihm einen
nern Satz
Strosmin.
Rop, daß er mit einem Maln weit dienste
des Professors Folge zu leisten,
machte, die ihn beisse ich allgebracht hatt,
war, wenn ward die thüre zugeschlagen
Sie wünschen?“ fragte der Kanzleratgemessen.
ein halblantes Flüstern entstand, nachm