A161: Akademische Herzen, Seite 70

Mager antwortete nichts, sondern nahm beide
bei der Hand und ging schweigend mit ihnen
aus dem Zimmer.
Als sie im keine angekommen waren, begann er:
Also Herr Sloch, Sie wohnen Melkarbastin Nr 52
Jawohl!
mal
Und haben eine bloe de, etwa 14jährige Tochter
welche sich Faug nennt.
Ja antwortete Flock etwas gedehnt.
also, wissen Sie wohl, daß Ihre Tochter mal
eine Liebschaft sal?
Tlock riss die Augen weit auf
"Wie, Meine Fanny" - eine Liebschaft! "præsste
er dann heraus.
Maÿer machte eine bedauernde Miene.
"Also, ihr Geliebter ist, Herr Falche, leiden
muss ichs sachen.
„Was ich ihr Geliebter sch rief Falke
Also nicht Sie, sondern Ihr Sohn Arthur, welcher
wohin die Chwinter Heht
„ Was sagen Sie, mein Sohn Arthur schon der
Kanzleivat, xxx
Meine Tochterkupfrie Herr Flock.
Ein Sicherheitswachungen, der eben über die Straße
schritt, sah die Frau Spaziergänger
verdächtigen Blicknam
i. Ist " beschwichtigte Mager. "Pst. Ich muß mal
sehr bedanken, aber – Hierzückte er die
vermahnten
Asseln.
So sprechen Sie, erklären Suums!“ sagten den beiden
väter.
"Also letzter Tache" sub der Professor an, an selbe
Tache, da ich zum Beziehung mit dem nichtswürdige
Strohmittler hatte, passirte ich bechefnete ich
einem ganz jungen Burschen und eine Haupt¬
zu zem Mädchen. Es war mal bemahn finster
und herade bei der Votivkirche. Also diese Leider
Liebenden
juchendlichen Kinder waren mal so in ihr Gespräch
daß hin mich nicht
vertieft, bemochten mich nicht Ich aber, zur
Meinem schrößten Namen ergegen meinen Schüler
Arthur Falche, an welche sich ein junges
Mächdelem, welches er kann anspricht, sehr
zärtlich anschmecht. -
Am Ende hat er sie gar geküht" argmöhnte der