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  2. A161: Akademische Herzen
  3. Seite 89

A161: Akademische Herzen, Seite 89

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52
Neuntes Capitel
noch zu früh.“ Er bot ihr den Armen, den sie
Ich
Familia Hock
Kun nahm, und führte sie aus dem dunkeln Saale.
da wurde es eben licht, beide bewerkten, wie
er,
ihre Augen, gegenseitig in einander glüchten,
Sr
und schnell, die Thüren würden schaallgröffen,
laute
der Palon füllt sich von neuem; glänzend
be
i Augen, freudige Gesichter, man verabschiedet¬
sich gegenseitig - Küste aber wandelte an Talmas
Sinde
Es war um dieselbe Zeit, als die Vereins Sudiätia wege
Seite
der Ausschließung kund Strohmüllers geschlossen
wurde; da saßen in einem freundlichen Zimmer
zwei
an
des Me Hauses Melkarbastes Nr. 5 in etwas corqu¬
leute Damen, ein hübscher vierzehnjähriger, schmerz¬
haariger Einge und ein ebenso altes reizendes
es
Mädchen.
Liebe Frau keites sagte aber die eine Dame, welche
er imand anders als Frau Jene Hock war; ich kann
es noch immer nicht glauben, daß der schöne
Stoff soll haben gekostet uns zwei Gelden
der Meter.
Hundert Jahr soll ich alt werden, und Sie und
Ihre ganze Familie, wenn es so ist. aber, jetzt

Zitiervorschlag

A161: Akademische Herzen, Seite 89, in: Mikroverfilmung des Cambridger Nachlasses. Hg. Peter Andorfer, Martin Anton Müller und Laura Untner, Austrian Centre for Digital Humanities and Cultural Heritage, Wien 2024, https://schnitzler-mikrofilme.acdh.oeaw.ac.at/1428640_0089.html
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