A161: Akademische Herzen, Seite 104

schwettern
Als Bruch seine beiden Professoren bemerkt
„Bruch! Unverschönntes Volkübereinand“ sub Nelke
Kakassis
ten
blieb er mit großer Seelenruhe stehen sind
an, freilich mit etwas unsicher Stimme, denn
und zu sigarren aus dem Münch zu sieb,
machte eine zierliche Verbrechen vor Kelt¬
ergedachte seiner Bertha. „Unverschämter
à Maschlagski.
Volk übereinend, in später Nachtstunde mit
Ah, schöne Geschichten sagte Waschlagski. Sie
einer Schauspielerin einsam im Praterheim
bruch und die Rakasseg. Ich werde nächten
wandeln; ich das werde ich vor die konferenz bringen.
vor der Kieferenz vortringen.
„Ja, d wird mir den Gymnasiastin Bruch
„ Aber, Herr Professor unterbrach Bakassen
zückte es irreisch über die Lippen. Erthot, als
sehr frech den Sprechenden. „Wir vergoßen
D er unter längerte, doch konnte man deutlich
ganz, Isendiese Dame vorzustellen. - Fräulein
verstehen, wie er sang!
dav, vom Fürsttheater im Prater, Herr Professor
Estrelle, Estralla - la - la Eßvollalatole
nelke, Herr Professor Maschlagski.
lalalala.
die so vorgestellten? mu Pten sich notgedrungen
selke erbleichte.
berteugen.
Sie Rakasseg, sagte Maschlagstei, ich will hier unge¬
das Fraulein, eine üppige Schönheit, mit
Worte mit Ihren sprechen. Einen Augenblick
schelmischen Aupen sprach die beiden Herren zu¬
mir Fräulein,
erst an.
Erführte Rakasseg in den Schatten eines Baumes
u Ihre beiden Schüler haben mir schon mit
wo er freilich das underschämt hofnisch
von Ihnen erzählt.
Geschicht seines Schulers nicht sehen könnte
die Professoren schon sich an, und wußte
Ich rate Ihnen, sagte der Professur wollen
nicht, ob sichachen sollten, oder die beiden
Sie sich ausgenblicklich seien — oder ich mahl aus¬
Gymnasiasten mit einem dauerwort wider