A161: Akademische Herzen, Seite 125

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So höre ein Beispiel, Ehhevollers denke dieses
an meine Stelle ich will mich an denis denke
zuschmettern. Wider standen da und Jahre
Gesetzt; also ich sei Estrelte, u. du könnte
sich in die Augen bis sich endlich ende mit
als Luden Nelke zu mir à sprächst: Gib mich
der gelösten Karten zu dem Zug zuge¬
auf, ich muß geiraten, so wurde es
miteinander, das letzte Mal) nachtheil¬
sorella sagen. Ich will deren Glück entgegen
leue gi fahren.
siehen und nach einer herzhaften letzten
Ludwig, ich Fitte dich", tepann sie, indem so auf
Umarmung mich in einer andern verbeten.
der kreiten tagge stehen blieb und die gitternde
Wenn ich Ludwig Nelke wäre, verließe ich Estrelle
Handleise auf Nelkes Arm legte, ich
nicht so schnell, Ehealle, die mich so sehr liebt.
bitte dich, erkläre mir!
Ich bitte dich, sprich nicht so lange, wir stehen ja da
„Was soll ich viele Wort machen, er
mitten gehöder Torppe!“ Er ging schritt
widertilke sehr wach, sich bin zu Ver¬
& Appellary
schnell hinauf, sie folgt ihm laassen: kaum
Rvfang
stand gekommen.
daß sie im Wappenhaften, herau sie wieder
Man kann sich der Meeren Estrelles in dieser
„Kreuloser“. Bedenke nur, was die mir gestern
Augenblick nicht verstellen, nicht die Thike
erst geschrieben.“ Sie zog das zierliche Briefchen
die sie vergehrend auf Nelke warf
aus der Tasch und las: Süste Estrelia!
Also Badin besteht dein zu Verstasde
den ersten Mai stunkt neun Uhr auf den Südlahn
kommen? daß du mich nicht - mehre
hof. Zwie Dein Ludwig da hast das Zwei¬
liebst."
dein Tudwig, das schreibst dumir noch geht
Meine süße, theure, so meint ich es nicht.
„ die erlaubst meine theure, das steht nicht
so sich bin dreißig Jahre und muß herraten
da. Einen Augenblick, ich tiete das. Ernahm
F. W.
Das ihre Südige in?
"Nein, das fehl ich nicht ein!“