A161: Akademische Herzen, Seite 126

50
zu lieben! Sist ja gar nicht wahre den hochgehen
jähriges Genz ist so liebel dürftig, und da schloß
mise
ihr den Brief aus der Hand.
es sich an das erste, welches ihm heftigerent¬
Siehst du begauer dann von neuem, indem er auf
gegen schlug, dein Mund, meine Süste, küsst
die Buchstaben wies, hier steht! Ewig Leidein. Von den
Geren, und da gresse er sich an die ersten Lippe
keine Spur. Und, da ich meinen Namen nicht zu
ändern gedenke, demzufolge Zeitmeinet
die sich ihm darruhten!"
Erbens Lüderin heißen werde. Er hat diese
geffen wir, daß du diehnach heute verliebst
tudierie
Unterschrift ihre vollständige Berechtigung.
du plaukst gar nicht, wie schnell das geht.
Aber hier, Freuloser: Süste Estrelta!
kaum daß ich berthagesehen, war Ich Feuer
"Gewiß – aber schrieb ich etwa.“ Mir ewig
süße Eherella?“ Und gesetzt schon, daß
und Flamme.
Wirklich ein origineller Confall, seines Ge¬
Du mir immer und immer sich ist, das braucht
liebten den Eindruck zu schildern, den die¬
mich gar nicht zu sondern zu heirathen. Durch
baut xxx ihn gemacht. Bertha! Ja bertha!
wirst dich doch selbstverständlich nicht hochzeit
terthe also heißt sie?
machen wollen - eine ballittärmerin die¬
„Jawohl, das ist ihr keine.
Die schönste Carrie re vor sich hat; du bring
u. Ich hätte es mir übrigens gleich denken
keinen armen Professor
können, der Name hab wir uns gefallen.
Einen armen Professor! Der drei Häuser
„Wahrhaftig, Esterlla, demnächste dich täuslich
Sicherlich? Das hat mir noch kein Mensch ge¬
Besitzt,
„ kurz, um lassen wir das. Sieh zu, daß die
schnell wieder
In mich bist des ja nicht mehr
Gelste fehlt nur noch, daß du vericht!
Dich Marliebst
sagt.
be
sagt dir das.
Se, und wer
keine Idee, die Bildest dir nur ein, mich