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25. S.131. Z.Stellung.Reisender,5jähriger Bub.
Die Frau offenbar einen Liebhaber. Therese
hört Stimmen etc. Wird gekündigt.
Gedanke wieder nach Salzburg zu fahren.
Quartier bei Frau Kausig. Gedanke sich zu ver-
kaufen.
26. S.134. Die Kinder der Kausik haben Therese
gern. Stellungsbüro. Sie unbeliebt. Frau Ep-
pich. Therese lügt, ihr Vater sei tot. Zuhause
vom wirklichen Tode des Vaters. Besuch beim
Bruder. Erinnerungen an frühere Zeiten.
27. S.143. Antritt der Stelle bei Eppichs (8.)
Der liberalisierende Vater. George, der 18jäh-
Bath
rige Sohn. Martha, die ältere Töchter, 13, die
jüngere 11. Sylvie, die Gouvernante.
1891. 28. S.149).Frühling, Ostermontag. Rendez-
vpus mit einer Bonne, die nicht kommt. Prater.
Bekanntschaft mit Casimir Tobisch.
29. S.170. Die Briefe von C.T.Mit ihm Carlthe-
ater,Kaffeehaus,Billard.
25. S.131. Z.Stellung.Reisender,5jähriger Bub.
Die Frau offenbar einen Liebhaber. Therese
hört Stimmen etc. Wird gekündigt.
Gedanke wieder nach Salzburg zu fahren.
Quartier bei Frau Kausig. Gedanke sich zu ver-
kaufen.
26. S.134. Die Kinder der Kausik haben Therese
gern. Stellungsbüro. Sie unbeliebt. Frau Ep-
pich. Therese lügt, ihr Vater sei tot. Zuhause
vom wirklichen Tode des Vaters. Besuch beim
Bruder. Erinnerungen an frühere Zeiten.
27. S.143. Antritt der Stelle bei Eppichs (8.)
Der liberalisierende Vater. George, der 18jäh-
Bath
rige Sohn. Martha, die ältere Töchter, 13, die
jüngere 11. Sylvie, die Gouvernante.
1891. 28. S.149).Frühling, Ostermontag. Rendez-
vpus mit einer Bonne, die nicht kommt. Prater.
Bekanntschaft mit Casimir Tobisch.
29. S.170. Die Briefe von C.T.Mit ihm Carlthe-
ater,Kaffeehaus,Billard.