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die ins Haus..Sarberger konnte sich aber nicht zur
Lektüre des klein und eng geschriebenen Manuskriptes
entschliessen.
Bald konnte man daran denken den Termin
für den Vortragsabend festzusetzten und sich um ein
geeignetes Lohal für die Veranstaltung umzuschauen.
An dem Abend, an welchem eben diese Fragen das er
stemal eingehend besprochen wurden, trat, wie die
Gesellschaft schon einige Zeit versammelt war, ei
ne Dame ins Kaffeehaus. Sie schritt unbefangen mit
einem heitern Lächeln an den Tisch, an welchem die
Freunde sassen. "Das ist die Gasteiner", flüsterte
Meier dem Saxberger zu.
"Servus Kinder", grüsste die Eintretende,
"wte gehts euch denn......servus Belling", setzte
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ste hinzu, indem sie dem Schauspteler, der unter
den übrigen sass, die Hand reichte.
“Servus Gasteiner“, erwiderte dieser.