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doch es war, als zöge ihn das Weib immer
weiter mit sich fort. Sie bog in die Woll-
zeile ein, dann in eine Seitengasse; hier
verschwand sie in einem der ersten Häuser,
ohne sich einmal umgewandt zu haben. Eduard
blieb eine Weile vor dem Tor stehen. Bald
wurde im dritten Stock ein Fenster geöff-
net, an dem eine weibliche Gestalt erschien.
Es war die Frau, der er gefolgt war; ihr Ge-
sicht konnte er in der Dunkelheit nicht se-
hen, doch die Bewegung ihres Kopfes verriet
ihm, dass sie nach oben schaute. Dann stütz-
te sie den Ellbogen auf das Fensterbrett und
wandte den Kopf nach unten. Eduard eilte
davon, denn er wollte nicht bemerkt sein.
Aber während er durch die Strassen eilte,