G.C.F.P.
ERBSCHAFT
von Wllden:
von
S.A.R.S.
Arthur Schnitzler.
G.C.F.P.
on t
I am so,
Es war einer jener inbrünstigen Augen
de M.
blicke, in denen ihr die Empfindung seines Glückes mit
unwiderstehlicher Süssigkeit überkam. Er sass vor dem
Kaffee Imperial, an einem der kleinen Tische,
die man aus den dunstigen Zimmern auf die offene Stras
se hinaus gebracht hatte, wo die Strahlen der Som
mernachmittagssonne singend lagen. Er rauchte andäch
tig seine Haannah und dachte an Anette.
An Annette! An ihre grossen, braunen Augen und an ihr
schwarzes Haar, das sie im Sommer in Flechten trug. Er
dachte an das Landhaus, das sie bewohnte, ganz nahe
von Wien und doch einfach abgeschlossen, eine Villa,
an deren Türe er ein oder zwet- auch dreimal in der
ERBSCHAFT
von Wllden:
von
S.A.R.S.
Arthur Schnitzler.
G.C.F.P.
on t
I am so,
Es war einer jener inbrünstigen Augen
de M.
blicke, in denen ihr die Empfindung seines Glückes mit
unwiderstehlicher Süssigkeit überkam. Er sass vor dem
Kaffee Imperial, an einem der kleinen Tische,
die man aus den dunstigen Zimmern auf die offene Stras
se hinaus gebracht hatte, wo die Strahlen der Som
mernachmittagssonne singend lagen. Er rauchte andäch
tig seine Haannah und dachte an Anette.
An Annette! An ihre grossen, braunen Augen und an ihr
schwarzes Haar, das sie im Sommer in Flechten trug. Er
dachte an das Landhaus, das sie bewohnte, ganz nahe
von Wien und doch einfach abgeschlossen, eine Villa,
an deren Türe er ein oder zwet- auch dreimal in der