d so öffne ich die Türe und trete in den dun
Un
keln, gewölbten Saal. Ich nehme die Lampe aus
einer Fensternische und zünde ein Licht auf. Ei
nen grünen Schirm brett ich in die Flamme und
stelle sie zu Häupten des Toten. Da Fliesst ein
gelber Schein über das fahle, regungslose Ant
litz. Nur um den Mund scheint es leise zu zucken.
Ringsum die andern Letchen liegen im Dunkel.
Ich werfe den schwarzen Mantel um die Schultern,
nehme das Messer und das übrige Werkzeug, um die
Arbeit zu beginnen.
G.H. N.P.H: DlE:
G.F.P.
Doch mir ist schwill geworden in dem engen Raum.
Zum Fenster schreit ich hin und öffne es weit,
wett. Und es flutet Sternenglanz still ins düste
re Haus und fliegt über den steinernen Boden hin
und sittert matt an der Wand hinauf. Inmitten
dieses wundersamen Anblicks steh ich da. Ueber
mein Haupt steht der Hauch der Frühe und mich
umfliesst in blauen Wellen das Mondenlicht.
Un
keln, gewölbten Saal. Ich nehme die Lampe aus
einer Fensternische und zünde ein Licht auf. Ei
nen grünen Schirm brett ich in die Flamme und
stelle sie zu Häupten des Toten. Da Fliesst ein
gelber Schein über das fahle, regungslose Ant
litz. Nur um den Mund scheint es leise zu zucken.
Ringsum die andern Letchen liegen im Dunkel.
Ich werfe den schwarzen Mantel um die Schultern,
nehme das Messer und das übrige Werkzeug, um die
Arbeit zu beginnen.
G.H. N.P.H: DlE:
G.F.P.
Doch mir ist schwill geworden in dem engen Raum.
Zum Fenster schreit ich hin und öffne es weit,
wett. Und es flutet Sternenglanz still ins düste
re Haus und fliegt über den steinernen Boden hin
und sittert matt an der Wand hinauf. Inmitten
dieses wundersamen Anblicks steh ich da. Ueber
mein Haupt steht der Hauch der Frühe und mich
umfliesst in blauen Wellen das Mondenlicht.