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und herliefen, Soldaten mit blöden fröhlichen
niptern
Feterabendsgefühlen, schlechte Zigarren rauchend;
Dirnen, die meist zu zweien oder dreien Mut la-
chend übers Feld schritten, zuweilen einsame Spa
ziergänger, die herausgewandert kamen, um von der
Stimmung dieses seltsamen Grenzgebietes zu kosten.
wo die Stadt allmählig aufhört und das dumpfe, lange
angstvolle Atmen der Grossstadt in einem müden,
tröstlichen Seufsen aushaucht.
So waren auch wir heute da heraus gelangt, Hans und
ich wieder einmal jener Sehnsucht nachgebend, die
manchmal über uns kam, einer Sehnsucht etwas aufhö
ren zu sehen ersterbenden Lauten nachzugehen, erblas.
senden Farben zu folgen und allmählige Uebergänge
zu erlauschen. Etwas von diesem tiefen und melancho
lichen Heiz empfanden wir hier stets, und schon vor
Jahren waren wir da herum flantert, nicht viel fröh
licher als heute, aber innerlich reicher, zu et
ner Zeit, da wir die Armut des Daseins mit dem