denn er sprach kein Wort mehr. Doch als der
Tag im Jahre nahe war, an dem er schon zwei
Mal ausgezogen, um vor dem wundertätigen
Bilde seine Genseung zu erflehen, sandte er
Boten nach jenen Orte aus, die den Befehl zu
überbringen hatten, dass neben dem Tempel
mit dem Wunderbild ein anderer errichtet
würde, so gross wie der frühere, von selben
Ansehen, aber aus schwarz en Marmor und ohne
Altar, ohne jeden Schmuck und ohne Jedes
Bildnis. Und am Tage, da sich der Antritt
seiner Reise wieder jährte, zog er zum
dritten Male aus, und nun war es, als zöge
sein halbes Reich mit ihm. Der Fürst staun-
te, dass es so viel Elend und so veel Hoff-
in seinem Lande.
nung gebe. Und als er nach einem Monat sich