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ehen damals getreten war. Da ein ziemlich heftiger
Wind wehte, trat er in den Hausflur, um sich hier
eine Zigarre anzuzünden. Als er wieder auf die
Gasse kam, warf er einen flüchtigen Blick über das
ganze Haus, vielleicht ohne jegliche Absicht, als
mit einem Male an einem der Fenster das blinde Köpf-
chen gewahrte, das über eine Handarbeit gebeugt zu
sein schien. Im selben Moment aber blitzten die
braunen Augen empor, und es schien unserem Freund
Emil, als würden sie auf ihm verweilen. Ja, wenn ihn
nicht alles täuschte, lächelte die Kleine egar, und
Emil, übrigens noch immer ziemlich gleichgiltig,
vielleicht sogar immer noch ohne jede Absicht, blieb
vor dem Fenster stehen. Nach ein paar Minuten be-
gänn er auf- und abzugehen, nicht ohne ab und zu
nach dem hübschen Mädchen hinauf zublinzeln, und
nach wieder einigen Minuten war es ihm völlig klar,
dass er die kleine Schöne mit dem Lockenköpfchen und
den lebhaften Augen erwartete. Unter den Fenstern,
an deren einem das Mädchen sass, befand sich näm-