1)
27.
Boreashing Bsab.
Die Nachste.
Der fürchterliche Winter war vorbei. Als er
das erste Mal wieder in seinem Zimmer das Fenster
offen lassen konnte, die ersten Lüfte des Frühlings
hereindrangen, der dumpfe Lärm der Strasse herauf-
tönte, begann er zu fühlen, dass das Leben für ihn
noch nicht zu Ende war. Von jetzt an verbrachte er
nachmittags, wenn er aus dem Bureau nach Hause kam,
ganze Stunden am offenen Fenster. Er rückte sich
einen Sessel hin, nahm ein Buch zur Hand und ver-
suchte zu lesen. Aber immer liess er das Buch bald
auf den Schooss sinken und sah ins Freie. Seine
Wohnung lag im höchsten Stockwerk; wenn er insass,
war nur der blasse Himmel ihm gegenüber; In diesen
letzten Märztagen wehte beinah immer ein leiser
Wind, der ihm vom Stadtpark den kühlen Duft der er-
sten Blüten herauftrug.
sche
Castell
Seine Einsamkeit war gross. Die Menschen,
Cort
mit denen ihn sein Beruf zusammenführte, bedeute-
ten nichts für ihn, Er hatte keine Freunde und kein
Kind, und am letzten Oktobertag des vergangenen
Jahrs war seine Frau gestorben. Seitdem hatte er
hingelebt wie ein Betäubter. Dass seine Frau jung
dahingete, dass sie ihn noch als jungen Mann allein
P.S.
27.
Boreashing Bsab.
Die Nachste.
Der fürchterliche Winter war vorbei. Als er
das erste Mal wieder in seinem Zimmer das Fenster
offen lassen konnte, die ersten Lüfte des Frühlings
hereindrangen, der dumpfe Lärm der Strasse herauf-
tönte, begann er zu fühlen, dass das Leben für ihn
noch nicht zu Ende war. Von jetzt an verbrachte er
nachmittags, wenn er aus dem Bureau nach Hause kam,
ganze Stunden am offenen Fenster. Er rückte sich
einen Sessel hin, nahm ein Buch zur Hand und ver-
suchte zu lesen. Aber immer liess er das Buch bald
auf den Schooss sinken und sah ins Freie. Seine
Wohnung lag im höchsten Stockwerk; wenn er insass,
war nur der blasse Himmel ihm gegenüber; In diesen
letzten Märztagen wehte beinah immer ein leiser
Wind, der ihm vom Stadtpark den kühlen Duft der er-
sten Blüten herauftrug.
sche
Castell
Seine Einsamkeit war gross. Die Menschen,
Cort
mit denen ihn sein Beruf zusammenführte, bedeute-
ten nichts für ihn, Er hatte keine Freunde und kein
Kind, und am letzten Oktobertag des vergangenen
Jahrs war seine Frau gestorben. Seitdem hatte er
hingelebt wie ein Betäubter. Dass seine Frau jung
dahingete, dass sie ihn noch als jungen Mann allein
P.S.