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Diese Vorstellung trat so entschieden auf, dass er sie
Hier diess
mit Aufgebot seines Willens verscheuchen musste. Er
den
wartete und hoffte zugleich, dass die Erwartete nicht
cune hope
kommen würde. Er war verwirrt und müde und hatte das
wehilos ei.
Gefühl, irgendwie preisgegeben zu sein und einem Schick
sal entgegenzugehen, das ihm bestimmt war. Viele Leute
kamen vorüber, auch Frauen und Mädchen; sie hatten
N.
nicht mehr Bedeutung für ihn als Bilder, die er zu-
fällig im Durchblättern eines Buchs gefunden hätte,
N.O
während er ein ganz bestimmtes suchte. Plötzlich fiel
ihm ein: wenn sie nicht vorüberkommt? Nun, wenn auch
nicht, er wusste ja, wo sie wohnte, könnte vor dem
Thore warten, in das Haus treten, die Stiege hinaufge-
)
hen nain, das würde or keineswegs.
sie allein wohnte... Aber keinesfalls kann ei ihm ent-
gehen
Es wurde spät; die Dunkelheit schritt vor. Plötz-
die Einartete.
lich erblickte er sie. Aber sie war an ihm vorbeige-
sur
schritten, ohne dass er sie erkannt hatte. Wieder war
es erst der Gang, durch den sie ihm auffiel. Sein Herz
to
klopfte heftig. Er erhob sich rasch und folgte ihr.
Es war ihm, als müsste er sie mit dem Namen seiner
toten Gattin anrufen; doch fühlte er gleich, dass er
das nicht durfte. Er gieng so rasch, dass er ganz un-
versehens nahe neben sie gekommen war. Sie wandte den