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gar nix davon...o, er dürft' gar nix dayon wissen,
er is ja so eifersüchtig! Aber ich bitt' Sie, kann ma
denn verlangen, dass ich an den schönen Abenden im Zim-
mer sitz' - no, nicht wahr? Da red' ich alleweil mit
Ihnen... das sollt' ich doch schon gewiss nicht. Aber
schaun S', wenn man so acht Tag' lang mit Niemandem ein
vernünftiges Wort gesprochen hat, so is es eine rechte
Erholung."
Sie waren in der Nähe ihrer Wohnung.
"Wollen Sie schon nach Haus gehn, Fräulein?"
sagte er. "Setzen wir uns doch noch ein bissl in den
Stadtpark und plauschen weiter.“
Sie kehrten um, giengen die paar Schritte zum
Stadtpark, und in einer recht dunklen Allee setzte sie
sich auf eine Bank. Sie sass ganz nahe bei ihm, er
schloss halb die Augen, und da sie schwieg, hatte er
wieder ganz die Empfindung, als sässe seine Frau neben
Doch
ihm. Und als sie wieder zu reden anfieng, zuckte er
zusammen. Es war ihm hätte diese Frau
neben ihm, während sie schwieg und ihn ihre Nähe und
Wärme fühlen liess, wie mit Absicht die Tote nachzu-
ammen versucht. Und wieder fuhr ihm die Idee durch den
after
Kopf, sie wüsste, was in ihm vorgeben. Ein leichter
Aerger regte sich in ihm. Er fühlte, dass hier eine
gewisse Macht über ihn ausgeübt wurde, zu der es kein