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  2. A170: Spiel im Morgengrauen. Novelle
  3. Seite 120

A170: Spiel im Morgengrauen. Novelle, Seite 120

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5
1. Der Leutnant. Ein alter Freund kommt zu ihm.
ein zeitlicher Obliges diesen Jahre seit
des Vaterl.
seinen..
"Ich brauche 1000 Gulden."
déjap hier
Le tat
nieder Ich hab' sie nicht. Aber ich bin heute zu einer
Spielpartie eingeladen; wenn ich gewinne, bekommst
dist.
du sie.
le minist jetit en m'écrire t'avilie
2. Spielpartie. Er verliert nicht nur die paar
Gulden, die er hat, sondern auch 1000 Gulden, morgen
zu bezahlen. (im Tafe) (meit knall. Baden bei Wien)
3. Er geht zu seinem Onkel wegen der 1000 Gulden.
Mechen – verheblich. Die weit¬
that
Anfern
Der Onkel sagt ihm, dass er sein ganzes Geld seiner
Kreisches
in 2 deu
jetzigen Geliebten Augusta verschirben hat. Er soll
Onkel
sie darum bitten. Der Leutn.kennt diese Augusta; er
hat ihr vor drei Jahren, als sie in ihn verliebt
war, verächtlich Geld auf den Nachttisch gelegt.
4. Der Leutnant bittet Augusta um 1000 Gulden. Sie
In aive
sagt ihm, dass sie sie ihm Abend bringen wird.
Landhaus
5. Beim Leutnant. Sie ist die ganze Nacht über bei
ihm gewesen, in der Früh legt sie ihm die 1000 Gul-
den verächtlich hin.
Der arme Teufel kommt, der Leutn gibt ihm die 1000
Gulden u.erschiesst sich dann.
e

Zitiervorschlag

A170: Spiel im Morgengrauen. Novelle, Seite 120, in: Mikroverfilmung des Cambridger Nachlasses. Hg. Peter Andorfer, Martin Anton Müller und Laura Untner, Austrian Centre for Digital Humanities and Cultural Heritage, Wien 2024, https://schnitzler-mikrofilme.acdh.oeaw.ac.at/1428675_0120.html
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