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  2. A170: Spiel im Morgengrauen. Novelle
  3. Seite 123

A170: Spiel im Morgengrauen. Novelle, Seite 123

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Kronen bekoomen könntest.pu wirst nach-
denklich.
Wilhelm: Was anderes fällt mir ein. Ich
fahre heute aufs Land. Wir haben dort
eine spielpartie. Ich beteilige mich
in Wort
fait
be
kaum je daran.Will’s heute versuchen.
Mir kann nicht viel passieren. Gewinne
ich aberso sollst du das Geld morgen
Früh haben. Wenn man lang nicht gespielt
hat hat man Glück. Also auf morgen.
Leonhard geht.Wilhelm nacht sich fertig.
fährt aufs Land=speist dort zu Mittag
came an Jajeen, Caritties &a
bei Frau X.,deren Tochter er den Hof
(Ner Art het post..unt cin telle)
macht,Nachmittag geht er ins Café.Die
Gesellschaft. Offiziere, ein Advokaturs-
konzipient, Konsul S.Wilhelm gewinnt
anfangs,sogar weit über das, was er brauht
Man steht auf,geht soupieren,Wilhelm
will mit dem letzten Zug nach Wien fah-
ren,versäumt ihn, lässt sich zum Weiter
spielen bewegen und verliert nicht nur
das Gewonnene, sondern hat an Ende über

Zitiervorschlag

A170: Spiel im Morgengrauen. Novelle, Seite 123, in: Mikroverfilmung des Cambridger Nachlasses. Hg. Peter Andorfer, Martin Anton Müller und Laura Untner, Austrian Centre for Digital Humanities and Cultural Heritage, Wien 2024, https://schnitzler-mikrofilme.acdh.oeaw.ac.at/1428675_0123.html
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