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Wilhelm : Wenn ich könnte,gern.Aber du
weisst ja. Das hier ist mein Vermögen.
Hundert rronen. Alles bis auf zehn, wenn
du willst.
Leonhard: Damit ist mir nicht gedient,
Ich weiss auch, dass du es selbst nicht
hast. Aber dein Onkel.Der hat dir ja
auch schon manchmal geholfen.
wilhelm: In früheren Zeiten.Seit einem
Jahr hab ich ihn kaum gesehen. Er ist
Actus
ein alter Sonderling geworden. Ich bekom
me meinen regelmässigen Zuschuss, aber
ich selbst werde kaum vorgelassen.
Leonhard: Versuch’s. Du bist der Ein-
zige. Eine kleine Unannehmlichkeit, Aber
für mich das Leben. Wohl auch für meine
Frau. Wer das vorausgeahnt hätte.
(innaugenten die Erprenung empfinirend)
Wilhelm: Unmöglich.Er würde mir nichts
geben.
n
Leonhard: Stelle dir vor du wärst in
meiner Lage.Du weisst ganz gut,dass du
von deinem Onkel auch mehr als tausend
Wilhelm : Wenn ich könnte,gern.Aber du
weisst ja. Das hier ist mein Vermögen.
Hundert rronen. Alles bis auf zehn, wenn
du willst.
Leonhard: Damit ist mir nicht gedient,
Ich weiss auch, dass du es selbst nicht
hast. Aber dein Onkel.Der hat dir ja
auch schon manchmal geholfen.
wilhelm: In früheren Zeiten.Seit einem
Jahr hab ich ihn kaum gesehen. Er ist
Actus
ein alter Sonderling geworden. Ich bekom
me meinen regelmässigen Zuschuss, aber
ich selbst werde kaum vorgelassen.
Leonhard: Versuch’s. Du bist der Ein-
zige. Eine kleine Unannehmlichkeit, Aber
für mich das Leben. Wohl auch für meine
Frau. Wer das vorausgeahnt hätte.
(innaugenten die Erprenung empfinirend)
Wilhelm: Unmöglich.Er würde mir nichts
geben.
n
Leonhard: Stelle dir vor du wärst in
meiner Lage.Du weisst ganz gut,dass du
von deinem Onkel auch mehr als tausend