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A170: Spiel im Morgengrauen. Novelle, Seite 125

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Wilhelm: Eine solche verschreibung ist
ja ungiltig.
Onhel: Sie ist in aller Form geschlos-
sen.
Wilhelm: Und wenn du einmal von ihr ein
grössere Summe haben wolltest.
Onkel: Unmöglich.Du kennst sie nicht.
Oder du kennst sie vielleicht doch,
(1st hal geglaubt.
Es ist Albine.
Wilhelm erinnert sich. Der Onkel hat sie
ja durch ihn kennen gelernt. Vor fünf
Jahren. Ein Blumenmädel bei Ronacher
Eine kleine Kanaille. Für Jeden zu haben.
Auch mit ihm hat sie einmal eine Nacht
verbracht. Also die, Unglaublich.Und wo
ist sie? Ich werde selbst zu ihr gehen.
Ich werde sie bitten.
Der Onkel: Es wird vergeblich sein,
Wilhelm: Ist sie so hartherzig?
Onkel: Es gibt nichts Bösers auf der
Welt als sie. (Ein blötig)
Wilhelm: Einen Versuch ist es wert.

Zitiervorschlag

A170: Spiel im Morgengrauen. Novelle, Seite 125, in: Mikroverfilmung des Cambridger Nachlasses. Hg. Peter Andorfer, Martin Anton Müller und Laura Untner, Austrian Centre for Digital Humanities and Cultural Heritage, Wien 2024, https://schnitzler-mikrofilme.acdh.oeaw.ac.at/1428675_0125.html
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