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  2. A170: Spiel im Morgengrauen. Novelle
  3. Seite 153

A170: Spiel im Morgengrauen. Novelle, Seite 153

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Er schüttelte sich, so sehr ekelte ihn vor sich
selbst,schnallte seinen gäbel fester; -er muss
te fort wohin immer und eim Ende machen. Auch
nicht mehr zum Konsul.Was hatt er denn dort zu
tun? Nun wusste er es freilich.Er hatte ihn ein
letztes Mal - bitten wollen. Es war kein An -
lass mehr das vor sich selbst zu verbergen. Ei
ne Schwäche, eine Schmmach mehr.-nun war es ja
gleichgültig, da er ja entschlossen war.Endlich
entschlossen! Wie, jetzt erst? Hatte er sich
denn die ganze zeit eine Komödie vorgespielt,
dass ihm war, als hätte er jetzt erst den
(wirklichen Ntschluss gefasst? Also fort,end
lich fort,sonst kam es ja noch dahin, dass er
sich nicht einmal xxx der Kugel mehr wert
fühlte, die ihn wieder ehrlich machen sollte,
Er makte einen Schritt zur Türe hin. Es klopf
te. Was war das? Josef? War denn der noch
nicht fort mit dem Brief an Bogner oder - an
dessen Hinterb liebene? „Herein.“

Zitiervorschlag

A170: Spiel im Morgengrauen. Novelle, Seite 153, in: Mikroverfilmung des Cambridger Nachlasses. Hg. Peter Andorfer, Martin Anton Müller und Laura Untner, Austrian Centre for Digital Humanities and Cultural Heritage, Wien 2024, https://schnitzler-mikrofilme.acdh.oeaw.ac.at/1428675_0153.html
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