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  2. A170: Spiel im Morgengrauen. Novelle
  3. Seite 154

A170: Spiel im Morgengrauen. Novelle, Seite 154

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Es war nicht Josef, auch keiner der
rnte
Kameraden. Ein dürftiger, ärmlich angezogener
à ses chefs d'icel¬
Mensch stand da,hielt ein geschlossenes Cou-
vert in der Hand. „Bitt schön, wohnt hier der
Herr Leut nant Kasda?“
„Bin ich“
„Ich hab den Brief da abzugeben.
(Ein Brief für mich? Er hielt
ein graues Couvert in der Hand. Herrn Leutnant
Wilhelm Kasda, Alserkaserne. Oben stand der Na-
me des Absenders gedruckt: Ferdinand Schna
bel,Exporthaus,Wien I.Hohenstaufengasse 6.
Tuufmi, Was kadatat danux hatldenn) das zu bedeu-
ten? Eine Mahnung schon -! Oder Treiwilliger
Aufschub -? Das Papier knitterte in seiner
Hand „Haltung“ Haltung! „Is 'eine Antwort?“
Der Ueberbring er zuckte die Achsel. Willi öff-
nete den Brief, indem er das Couvert aufriss.
Es gingnicht ganz leicht,da er schon die Hand
schuhe angezogen hatte.Ja, so feldmässig,so
voll Zigaretten. Der Auus...

Zitiervorschlag

A170: Spiel im Morgengrauen. Novelle, Seite 154, in: Mikroverfilmung des Cambridger Nachlasses. Hg. Peter Andorfer, Martin Anton Müller und Laura Untner, Austrian Centre for Digital Humanities and Cultural Heritage, Wien 2024, https://schnitzler-mikrofilme.acdh.oeaw.ac.at/1428675_0154.html
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