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  2. A170: Spiel im Morgengrauen. Novelle
  3. Seite 155

A170: Spiel im Morgengrauen. Novelle, Seite 155

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parademässig stand er da. Bå streifte den rech-
ten Handschuh ab.Nun ging es ganz leicht und
in der Sekunde darauf hielt er ein einfaches
Blatt Papier in der Hand, auf dem in Maschin
schrift zu lesen war: „Herrn Leutnant Wilhelm
Kasda. Ich bestätige hiemit den Erhalt von
Gulden elftausend zum Ausgleich Ihrer Schuld
vom zeknten Mai d. J.,womit die Angelegen-
heit geordnet erscheint. Hochachtungsvoll Fer
dinand Schnabel, Konsul"
Elftausend Gulden.Und) er fühlte,wie
à je contauter
sein Gesicht starr wurde.Er wusste selbst
nicht,ob vor Stauhen,vor Freude oder gar vor
Sogrock.Denn ihm war zugleich als wäre ihm das
Herz stehen geblieben. Ich bestätige hiemit
den pr-halt...
-Es ist keine Antwort‘,sagte er zu dem
Geschäftsdiener.Dann tat er einen Griff in die
Zigarettenschachtel und schenkte ihm eine Hand-
voll Zigaretten. Der Andere dankte und ging.
die waren eine

Zitiervorschlag

A170: Spiel im Morgengrauen. Novelle, Seite 155, in: Mikroverfilmung des Cambridger Nachlasses. Hg. Peter Andorfer, Martin Anton Müller und Laura Untner, Austrian Centre for Digital Humanities and Cultural Heritage, Wien 2024, https://schnitzler-mikrofilme.acdh.oeaw.ac.at/1428675_0155.html
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