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  2. A191: Der letzte Brief eines Literaten
  3. Seite 5

A191: Der letzte Brief eines Literaten, Seite 5

2
Hersleide
verraten, durch einen schweren Herzfohler zu frühem
ibn
Tode bestimmt war. Da der Arzt/vor der Heirat warn-
te und sogar als seine Reden bei den Frater
nichts fruchteten, die Verbindung der beiden jungen
Leute durch Vorstellungen bei den Eltern des Müd¬
chens zu hintertretben suchte, begann der Dichter
hohen
für das Gelingen seines Planes zu fürchten
Mialette
floh mit dem jungen Mädchen, das ihn liebte und sich
Tirdi
auch von ihm heftig geliebt wähnte und vermähl te
Ain
sich mit ihr in England. Anfangs war er von dem Ge-
danken an sein neues Werk so vollkommen benommen.
dass das Ungeheuerliche und Tilektee seines
Raun
vorgehens nicht zu xxx um und er sich so
sich an
gar seiner wachsenden Liebe nur darum zu freuen
ein
glaubte, weil ihm auf dtoeg Weise vom Schicksal auch
Willere Serenz
Besunder
ein Witwengefühl von besonderer Heftigkeit ver-
the
sprochen schien, wie er es eben für sein Werk brauch-
te. In irgend einem Augenblick aber, gerührt von der
misen
vertrauensvollen Zärtlichkeit seiner Gattin,erwach-
ercocht
begann Sr

Zitiervorschlag

A191: Der letzte Brief eines Literaten, Seite 5, in: Mikroverfilmung des Cambridger Nachlasses. Hg. Peter Andorfer, Martin Anton Müller und Laura Untner, Austrian Centre for Digital Humanities and Cultural Heritage, Wien 2024, https://schnitzler-mikrofilme.acdh.oeaw.ac.at/1428692_0005.html
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