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A191: Der letzte Brief eines Literaten, Seite 14

17.10.1912.
1
Der Unmeuch. -
Er geht in Gesellschaft trüb gestimmt, weil
ihm sein Werk nicht gel/ingt.
Er tanzt mit Alberta, sie wird ohnmächtig.
miteiner
audience
Sein Gefühl: Wäre es das?
ne said ohr
Er vermag nicht Schmerzen zu schildern,
ma tres
(mit einer
weil er keine noch gefühlt.
s ron quelles
(Es quält ihn, dass er als Dichter des Hei¬
de rien plutte.
not
tern gilt).
Wenn er nun liebte und das Geliebte verlö-
re?
Aber sie liebt ihn nicht oder er weiss
wenigstens nicht ob.
Nun ein sonderbarer Brief von ihr.
Er hat eine Geliebte. In diesem Brief
schreibt Alberta davon.
Er geht zum Arzt ihrer Familie. (Vielleicht
ein Freund von ihm.Zufällige Begegnung.
Winkd es Schicksals. Von ihm könnte ichs
erfahren).

Zitiervorschlag

A191: Der letzte Brief eines Literaten, Seite 14, in: Mikroverfilmung des Cambridger Nachlasses. Hg. Peter Andorfer, Martin Anton Müller und Laura Untner, Austrian Centre for Digital Humanities and Cultural Heritage, Wien 2024, https://schnitzler-mikrofilme.acdh.oeaw.ac.at/1428692_0014.html
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