3
Seine Liebe aber wird stärker,er zittert um
sie.
Dann wieder Absinken.Seine Angst sie könnte
sterben und alles wäre vergeblich gewesen,
denn er würde doch nicht so viel Schmerz
empfinden, dass er sein Werk dadurch fördern
könnte.
Die Liebe wird immer hefti ger,wird echt.
Er erscheint sich als Elender.
Crauen vor seiner tückisch lügenhaften Rolle.
Eine kurze Weile wieder stolz darauf.
Allmählich empfindet er sich als Mörder.
Er reist mit ihr zu Aerzten. Sie ist verlo¬
ren.
Er ist verzweifelt, weiss, dass er bald an
ihrem Grabe stehen wird und muss zugleich
fürchten,dass er,seiner Veranlagung gemäss,
seinen Schmerz doch noch literarisch verwer-
ten würde.
Endlich in Ekel und Grauen macht er seinem
Leben ein Ende.
Seine Liebe aber wird stärker,er zittert um
sie.
Dann wieder Absinken.Seine Angst sie könnte
sterben und alles wäre vergeblich gewesen,
denn er würde doch nicht so viel Schmerz
empfinden, dass er sein Werk dadurch fördern
könnte.
Die Liebe wird immer hefti ger,wird echt.
Er erscheint sich als Elender.
Crauen vor seiner tückisch lügenhaften Rolle.
Eine kurze Weile wieder stolz darauf.
Allmählich empfindet er sich als Mörder.
Er reist mit ihr zu Aerzten. Sie ist verlo¬
ren.
Er ist verzweifelt, weiss, dass er bald an
ihrem Grabe stehen wird und muss zugleich
fürchten,dass er,seiner Veranlagung gemäss,
seinen Schmerz doch noch literarisch verwer-
ten würde.
Endlich in Ekel und Grauen macht er seinem
Leben ein Ende.