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oft in meinem Leben hatte ich böse, verbrecherisch
teuflische Einfälle und nicht minder edle und
opforvolle nach Dichter- und Narrenart ungehindert
ihre Bahn laufen lassen; es waren Spiele der Gedan
ken, für die ich mich, weder im Bösen noch im Guten
G.F.P.
als verantwortlich empfinden konnte.
Wir betrachteten uns als verlobt. aber
einigten uns dahin, dass jede Mitteilung an Freunde
und Verwandte zu unterbleiben habe. Doch brachte
ich bei der Mutter, der wir unseren Entschluss
weder verschweigen konnten noch wollten, in aller
Form meine Werbung an. Diese aber erklärte mir
unter vier Augen, dass sie sich ausser Stande sehe
ohne vorherige Rücksprache mit dem Hausarzt ihre
Ein illigung zu erteilen. Zwar war ihr leicht an-
zumerken, dass sie einen sovorteilhaften Antrag,
ihr der meine zu sein schien, lieber ohneweltere
genommen und sich durch meine in aller Aufric¬
keit vorgebrachte Meinung gern hätte
glü
lassen, Mariaa Zustand wurde durch