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  2. A197: Das Wort. Tragikomödie in fünf Akten
  3. Seite 8

A197: Das Wort. Tragikomödie in fünf Akten, Seite 8

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Altine Käuschen sein.
Ferdinand: (zu Tini) Sie hat geträumt. Wovon
träumst du denn? Von der fernen unschuldigen
Kinderzeit?
rini: Die erinnert sich gar nicht dran, dass
sie je unschuldig war.
Ferdinand: (vor sich hin) Das kommt vielleicht
dat nie einstuld: wie
noch. Manchmal wird man s erst später.
Wm M. S. H.
Tini: Was sagst du?
wehrt
Ferdinand: Ach nichts.
Albine: (die Uhr über dem Puffet betrachtend)
Wirklich schon elf?
Ferdinand: (auf seine Uhr sehend) Es fehlen
noch zehn Minuten.
reufgten
Albine: Ach Gott. (geht nach rückwärts
bleibt zuerst am Tisch rechts vom Fenster
stehen, die Herren nehmen aber keine Notiz
von ihr, dann geht sie nach links an einem
Tisch vorbei, wo zwei sehr junge Menschen
sitzen,die sie auffordern platz zu nehmen.
Sie setzt sich wieder unbewiligt hin.
perdinand: (zu Tini) Was hat sie denn?
Jas Toncay keines... ja Hoff¬

Zitiervorschlag

A197: Das Wort. Tragikomödie in fünf Akten, Seite 8, in: Mikroverfilmung des Cambridger Nachlasses. Hg. Peter Andorfer, Martin Anton Müller und Laura Untner, Austrian Centre for Digital Humanities and Cultural Heritage, Wien 2024, https://schnitzler-mikrofilme.acdh.oeaw.ac.at/1428698_0008.html
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