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  2. A197: Das Wort. Tragikomödie in fünf Akten
  3. Seite 20

A197: Das Wort. Tragikomödie in fünf Akten, Seite 20

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18
L. Ebertorf
Gleissner: Haßt schon viele von dieser Art
Und in solch Lieberkauf dort des gedienfes
verfasst?
Albine: Man xxxx hat's meistens nicht nö-
Andw. de Culghans
tig.
Gleissner: (sehr nahe zu ihr). Wenn man nur
wüsste, ob alles wahr ist, was drin steht?
(hort etwa iet
Albine: (sieht ihn nur gross an)
noch
Tini: (kommt dazu) Wo habts Ihr Fuch denn
diese Riesendame aufgezwickt?
I nicht so profe wie sie
Gleissner: Eine Dame aus Berlin. Nur auf
der Durchreise hier.Keine Konkurrenz.
Tini: Das kann man nie wissen.
Gleissner: Sie schreibt ein Buch üer Wien.
Also blamierts uns nicht, Kinder. Sie sind
eh sehr streng mit uns draussen im Reich.
Wiederschaun. (wieder zu dem Tisch hin)
ed to am &c.
s D.
Alb, ine: (zu Tini) Er hat ihn schon - den
I am
Brief
Tini: Na?
Albine? Ich glaub schon. defertent mit ein auf Hn
prt
Tini: Derweil kom zu den Zwei hin. Nicht

Zitiervorschlag

A197: Das Wort. Tragikomödie in fünf Akten, Seite 20, in: Mikroverfilmung des Cambridger Nachlasses. Hg. Peter Andorfer, Martin Anton Müller und Laura Untner, Austrian Centre for Digital Humanities and Cultural Heritage, Wien 2024, https://schnitzler-mikrofilme.acdh.oeaw.ac.at/1428698_0020.html
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