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viel. Ob was Schöneres nachkommt weiss ich
nicht. Aber das, das erhalten Sie sich. Das
lassen Sie sich nicht verderben...
an
Gusti: Ich kann ihm doch nicht vorlügen, dass ich
einLuder bin, nur dass er mich geschwinder
vergtsst. Das kann doch kein Mensch von mir
verlangen.
rau 4. : Und soll ich Ihnen sagen wie's gehen
wird, wenn er mit Ihnen führt? Jetzt kann
toh’s Ihnen sagen, denn jetzt kenn ich Sie
durch und durch.... Sie belnst it
Gusti Sie glauben, gnädige Frau
rau A.: Glauben Sie vielleicht, dass Sie thr. da
draussen treu bleiben werden?
Gusti' Was einmal sein wird kann niemand wissen.
Aber daraufhin, dass es vielleicht einmal
traurig verden könnte, die Gegenwart ruinte-
ren
Frau A.: Ich kann nicht mehr sagen. Wenn Sie vol-
len verraten Sie mich und sagen Sie ihm
wozu ich Sie habe bereden wollen. Aber be¬
viel. Ob was Schöneres nachkommt weiss ich
nicht. Aber das, das erhalten Sie sich. Das
lassen Sie sich nicht verderben...
an
Gusti: Ich kann ihm doch nicht vorlügen, dass ich
einLuder bin, nur dass er mich geschwinder
vergtsst. Das kann doch kein Mensch von mir
verlangen.
rau 4. : Und soll ich Ihnen sagen wie's gehen
wird, wenn er mit Ihnen führt? Jetzt kann
toh’s Ihnen sagen, denn jetzt kenn ich Sie
durch und durch.... Sie belnst it
Gusti Sie glauben, gnädige Frau
rau A.: Glauben Sie vielleicht, dass Sie thr. da
draussen treu bleiben werden?
Gusti' Was einmal sein wird kann niemand wissen.
Aber daraufhin, dass es vielleicht einmal
traurig verden könnte, die Gegenwart ruinte-
ren
Frau A.: Ich kann nicht mehr sagen. Wenn Sie vol-
len verraten Sie mich und sagen Sie ihm
wozu ich Sie habe bereden wollen. Aber be¬