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  2. A207: Komödiantin
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A207: Komödiantin, Seite 56

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51
denken Sie Ihre Existenz steht auf dem
Spiel und die von einem, den Sie lieben.
Gusti: Ja, ich lieb ihn, tch lieb Ihn und ich lass
ihn nicht. Verzeihen Sie mir, gnädige Frau,
das ist nun einmal nicht zu ändern. Und wenn
wir beide daran zugrunde gehen, er und ich
und noch andere dazu,was Sie von mir ver-
langen, das kann ich nicht,das werd ich nicht
tun.
Frau 4
: Leben Sie vohl. (ste reicht ihr die Hand)
Gusti“ Verzeihen Sie mir,gnädige Frau, Sie müssen
es Ja einsehen.
frau A.: Wer weiss,am Ende haben Sie Recht. Und
vielleicht kommt es hier wirklich anders.
Vielleicht geschieht dieses eine mal,was noch
nie geschehen, unter solchen Verhältnissen
mein ich, und es wird ein ewiges Glück. (Sie
geht).
Er tat ufahren
clap
Ol die Sine Crika - Gusti nicht
Gustavil Eiln
erst jetzt keinen solle:
nach Kriegen im
Ponte war. -

Zitiervorschlag

A207: Komödiantin, Seite 56, in: Mikroverfilmung des Cambridger Nachlasses. Hg. Peter Andorfer, Martin Anton Müller und Laura Untner, Austrian Centre for Digital Humanities and Cultural Heritage, Wien 2024, https://schnitzler-mikrofilme.acdh.oeaw.ac.at/1428748_0056.html
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