A20: Flucht in die Finsternis (Der Verfolgte, Wahnsinn), Seite 32

G.C.R.M. I
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re à la riviere avec une
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aber
überzusten. Höhnburg xxxsste schon nach wenigen Tagen wegen ei-
nes Tobsuchtsanfalles einer Anstalt übergeben werden, und bei der
N. E.
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nächsten Begegnung mit Otto äusserte Robert/ganz ohne vorherige
delche Robert
Absicht, einer plötzlichen Eingebung folgen die Forderung an den
Bruder,dieser möge, wenn er irgend einmal, sei es morgen oder in
ferner Zukunft, die Vorzeichen einer Geisteskrankheit an ihm ent-
deckte,ihn ohneweiters auf eine rasche und schmerzlose Weise,
wie sie dem Arzte ja immer zu Gebote stünde, vom Leben zum Tode
Niern
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befördern. Otto verspottete ihn als Hypochonder,Robert aber gab
nicht nach und erklärte, dass brüderliche Liebe einen solchen
Dienst nie und nimmer verweigern dürfe,da ja in jedem andern Fall
der Kranke selbst nach Belieben seinen Leiden ein Ende machen
eure Geilentoria
könnte, während den Nahrenn den Menschen zum willenlosen Sklaven
in meu/
des Schicksals erniedere. Otto brach die Unterhaltung ab und ver-
feyerich
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bat sich weiteras Geschwätz solcher Art. Im Laufe der nächsten
Wochen aber kam Robert mit solcher Beharrlichkeit immer wieder
auf seine Forderung zurück, unterstütz### sie mit so ruhig vorge-
brachten und eigentlich unwidersprechlichen Gründen, dass Otto,
ein
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das unleitlich
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ungeduldig gewonden, sich das erbetene Wort entreissen
liess. Doch auch damit gab Robert sich noch nicht zufrieden; er
dam
schrieb seinem Bruder einen Brief, in dem er ihm trocken, geradezu
zines.
ihm
geschäftsmässig, den Empfang des Versprechens bestätigte und über
dies riet, diese Bestätigung sorgfältig aufzubewahren, um sich viel-
leicht später einmal Anklägernender Zweiflern gegenüber mit einer
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so unwiderleglichen Rechtfertigung ausweisen zu können. Nach Ab-