A20: Flucht in die Finsternis (Der Verfolgte, Wahnsinn), Seite 74

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zur Besinnung. Er sagte sich, dass die Abreise der Denen unmöglich
en Schuldschein
in irgend einer Beziehung zu seiner Anwesenheit hier oben stehen
de Wahl.
sh habe
könne. Er wusste, dass er weder schuldig, noch irgend einem Menschen
auf der Welt verdächtig war. Seine Nerven waren noch immer nicht
in Ordnung, das war alles. Keineswegs aber war Paula das Geschöpf
Dok to
auf ein unklares oder gar offensichtlich verleumderisches Tele-
Robs
alber
gramm hin davonzufahren und ihn seinem Schicksal zu überlassen.
atso
Sie wäre nicht abgereist,ohne ihn gesprochen zu haben; was immer
man ihr hinterbracht, sie hätte versucht mit eigener Urteilskraft
der Angelegenheit auf den Grund zu kommen. Und selbst den Fall
agelsch
gesetzt, er hätte jemals in seinem Leben ein Verbrechen begangen,
sie war die Frau es zu verstehen und es zn verzeihen. Uebri-
gens... kam das alles nicht in Betracht. Gründe für die Abreise
der Damen konnte es zu Dutzenden geben. Der Vater war erkrankt...
oder sonst wer aus der Familie. Gewiss nichts Bedenkliches, sonst
hätte man kaum daran gedacht ihn grüssen zu lassen.
alse nicht der geringete Anlass zur Beunruhigung und er konnte
so wozu
sich nichtig zu läfen legen. Er hatte die wann, noch immer. Nur an
eien
ihm lag es über seinen Wahn Herr zu werden. Im Batte vor dem Ein-
voorbeioen
schlummern versuchte er seine Gedanken zu ordnen. Ich bin kein
Mörder, sagte er sich, und kein Mensch denkt von mir, dass ich einer
wollte
sein könnte. Morgen kommt ein Brief von Paula, eine Entschuldigung,
Schicksal
eine Erklärung für die plötsliche Ahneise. Und wenn nicht,- so
„Also erzä“
verschaffe ich sie mir selber. Ich bin ja frei, ich bin ja nicht
Dt, nn
eingesperrt. Höhnburg ist lange tot. Was geht mich Hönnburg an?