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Robert berichtete, dass er beinahe die ganzen Tage ist
Mein Bruder denkt nicht daran mir den Schuldschein vorzuweisen.
nd viel
Es gibt weder Schein noch Schuld... Ich habe die Wahl...
Durch, tolles Zeug, wahrhaftig! Leinbach
geträumt, die ganz
kimt haben
Rob
. W.
Zur
Am nächsten Morgen kündigte Doktor Leinbach durch
ohte, was
eine vergnügte Karte seinen Besuch für denselben Tag an. Robert,
der mit ruhigen Sinnen erwacht war, entschloss sich ihm entgegen
undi
zugehen. Auf der breiten Waldstrasse, im kühlen Herbstschatten der
Tannen, durch die ein mattblauer Himmel schimmerte,begegneten sich
die Freunde. Leinbach war touristisch ausgerüstet, mit Nagelschu-
hen, Kniehosen, Bergstock und Rucksack. „Was hast du Grosses vor?
fragte Robert. „Nichts weiter“,erwiderte Leinbach, als mich in
die Landschaft zu fügen und allen Möglichkeiten gegenüber gerüs-
tet zu sein." - „Jedenfalls“, sagte Robert, müsstest du auf meine
Gesellschaft verzichten, falls du etwa gesonnen wärst eine Bergbe-
obert
steigung zu unternehmen".- „Ich denke nicht daran,umso weniger,
als ich schon um fünf Uhr zwanzig hineinfahren muss".- „Also wozu
der Rucksack?" - „Für den Fall, dass man Lust hätte in Freien zu
essen".- „Was hast du denn alles mit?“ - „Schinken, Käse, Brot, eine
Flasche Wein, einen Band Goethe und etwas Verbandzeug".-.Das
auch"“ - „War noch von meiner letzten Tour her drin. Ich wollte
es schon herausnehmen, aber so etwas hiesse das Schicksal herau-
wahre
fordern." Er hing sich in Roberts Arm. „Also erzähle, was hast du
die paar Tage heroben gemacht? Schönes Wetter gehabt, nicht wahr?-
Querten, gab dies Leinbach Anlass zu einem Vergleich mit dem
Robert berichtete, dass er beinahe die ganzen Tage ist
Mein Bruder denkt nicht daran mir den Schuldschein vorzuweisen.
nd viel
Es gibt weder Schein noch Schuld... Ich habe die Wahl...
Durch, tolles Zeug, wahrhaftig! Leinbach
geträumt, die ganz
kimt haben
Rob
. W.
Zur
Am nächsten Morgen kündigte Doktor Leinbach durch
ohte, was
eine vergnügte Karte seinen Besuch für denselben Tag an. Robert,
der mit ruhigen Sinnen erwacht war, entschloss sich ihm entgegen
undi
zugehen. Auf der breiten Waldstrasse, im kühlen Herbstschatten der
Tannen, durch die ein mattblauer Himmel schimmerte,begegneten sich
die Freunde. Leinbach war touristisch ausgerüstet, mit Nagelschu-
hen, Kniehosen, Bergstock und Rucksack. „Was hast du Grosses vor?
fragte Robert. „Nichts weiter“,erwiderte Leinbach, als mich in
die Landschaft zu fügen und allen Möglichkeiten gegenüber gerüs-
tet zu sein." - „Jedenfalls“, sagte Robert, müsstest du auf meine
Gesellschaft verzichten, falls du etwa gesonnen wärst eine Bergbe-
obert
steigung zu unternehmen".- „Ich denke nicht daran,umso weniger,
als ich schon um fünf Uhr zwanzig hineinfahren muss".- „Also wozu
der Rucksack?" - „Für den Fall, dass man Lust hätte in Freien zu
essen".- „Was hast du denn alles mit?“ - „Schinken, Käse, Brot, eine
Flasche Wein, einen Band Goethe und etwas Verbandzeug".-.Das
auch"“ - „War noch von meiner letzten Tour her drin. Ich wollte
es schon herausnehmen, aber so etwas hiesse das Schicksal herau-
wahre
fordern." Er hing sich in Roberts Arm. „Also erzähle, was hast du
die paar Tage heroben gemacht? Schönes Wetter gehabt, nicht wahr?-
Querten, gab dies Leinbach Anlass zu einem Vergleich mit dem